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Zylindrische
Panoramen haben ein
ideales Seitenverhältnis von 13:4 und bestehen je nach
verwendetem Objektiv aus 12 bis hin zu unzähligen Bildern.
Aufgrund der daraus resultierenden Datenfülle und des etwas
eingeschränkten vertikalen Blickwinkels eignen sie sich
neben der interaktiven Darstellung besonders gut für den
Druck: Sie
werden dort eingesetzt, wo ein größeres Blickfeld als 120
Grad, der Maximalwert der rectilinearen Projektion,
zu Papier gebracht werden soll.
Derzeit ist die maximale Bildbreite quasi nur noch durch die
Hardware limitiert; 60 000 Pixel etwa
wären genug für den
Druck in lupenreiner Photoqualität bei 300 dpi im Format
5.08 x 1.56 m.
In der populären Bildbearbeitungs-Software Photoshop
lag die maximal erlaubte Breite eines Bildes
bis einschließlich Version 7 bei "nur"
30 000 Pixeln...
Beispiele:
Blick
auf Stuttgart >>
Salzburg
an der Salzach, Mönchsberg >>
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